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Zecken entfernen bei Hund und Mensch

Die warmen Monate sind für uns und unsere Hunde eine wunderbare Zeit für ausgiebige Spaziergänge in der Natur. Doch leider haben auch unliebsame Parasiten Hochsaison: Zecken. Wir von OWNEY, deiner Marke für stilvolle und praktische Kleidung für deine Hundespaziergänge, möchten dir mit dem folgenden Ratgeber helfen, deinen Vierbeiner effektiv vor diesen kleinen Blutsaugern zu schützen und sie im Fall der Fälle richtig zu entfernen. Und wie entfernt man Zecken beim Menschen? All das das lernst Du in diesem Artikel. Denn das Wohlbefinden deines Hundes liegt uns am Herzen – mindestens genauso wie dein Komfort mit unserer Hundehalterkleidung!


Was Du über Zecken wissen solltest

Zecken sind kleine Blutsauger, die es besonders auf Hunde und andere Säugetiere abgesehen haben. Besonders in der warmen Jahreszeit, von Frühling bis Herbst, sind sie aktiv. Sie lauern im hohen Gras, Gebüsch oder im Wald und lassen sich auf ihren Wirt fallen, sobald sie Körperwärme oder Bewegung wahrnehmen. Für Hundehalter bedeutet das: tägliches Absuchen nach einem Spaziergang ist Pflicht! Zecken sind nicht nur lästig, sie können auch gefährliche Krankheiten wie Borreliose oder Anaplasmose übertragen. Dabei reicht schon ein einziger Biss, um eine Infektion auszulösen. Deshalb ist es so wichtig, eine Zecke so schnell wie möglich zu entfernen – je früher, desto besser.

Lebensraum von Zecken: Wo sie lauern -äh, leben!

Zecken bevorzugen feuchte und schattige Orte mit dichter Vegetation wie hohes Gras, Büsche und Waldränder. Hundehalter könnten ihnen daher bei Spaziergängen im Wald, auf Wiesen oder auch in Parks begegnen, besonders wenn der Hund gerne abseits befestigter Wege schnüffelt. Auch im eigenen Garten, wenn er naturnah gestaltet ist, können Zecken vorkommen und auf den Hund übergehen. Häufig lauern sie in Bodennähe oder an niedrigen Pflanzen und warten darauf, von einem vorbeigehenden Wirt abgestreift zu werden. Nach dem Streifzug durch solche Gebiete ist eine gründliche Kontrolle des Hundefells unerlässlich.

Wann ist Zeckensaison? Vorsicht im Frühling und Herbst

Zecken sind nicht nur im Sommer aktiv – ihre Hauptsaison beginnt oft schon im Frühjahr, sobald die Temperaturen dauerhaft über 7 °C steigen. Das kann je nach Region schon im März der Fall sein. Auch der Herbst ist kritisch, denn viele Zecken sind bis in den Oktober oder November hinein aktiv, solange es nicht friert. Besonders gefährlich sind feuchte und milde Tage, an denen Zecken im hohen Gras oder im Laub auf ihre Opfer warten. Typische Hotspots sind Waldränder, Wiesen, Felder und dichte Unterholzbereiche. In diesen Zeiten solltest du besonders vorsichtig sein und deinen Hund regelmäßig kontrollieren – am besten täglich nach dem Gassigehen.

Denk dran: Auch in der Stadt gibt es Zecken! Parks, Gärten oder Grünanlagen sind längst keine „zeckenfreien Zonen“ mehr. Deshalb lohnt es sich, das ganze Jahr über wachsam zu bleiben – und gegebenenfalls einen ganzjährigen Schutz für deinen Hund zu verwenden.

Zecken beim Hund erkennen

Zecken sind winzig – zumindest, wenn sie gerade erst zugestoßen haben. Eine frische Zecke ist oft nicht größer als ein Stecknadelkopf. Erst wenn sie sich mit Blut vollgesaugt hat, wird sie deutlich sichtbar. Sie kann dann die Größe einer kleinen Bohne erreichen. Die häufigsten Stellen, an denen sich Zecken beim Hund festbeißen, sind Kopf, Ohren, Nacken, Achseln, zwischen den Zehen und am Bauch. Diese Bereiche solltest du nach jedem Spaziergang gründlich absuchen – am besten mit der Hand gegen den Strich durch das Fell streichen.

Zecke finden

Zecken fühlen sich wie kleine, harte Knubbel an. Sie sind meist dunkelbraun oder grau und sitzen fest an der Haut. Besonders bei Hunden mit dichtem oder dunklem Fell ist das Erkennen schwieriger. In solchen Fällen hilft ein Flohkamm oder ein feinzinkiger Kamm, um kleine Parasiten sichtbar zu machen. Achte auch auf auffälliges Verhalten deines Hundes: Kratzen, Lecken oder Beißen an bestimmten Körperstellen kann ein Hinweis auf einen Zeckenbefall sein.

Zecke ertasten

Nicht jede Erhebung im Fell ist jedoch eine Zecke. Manchmal handelt es sich auch um kleine Warzen oder Hautveränderungen. Zecken haben aber eine typische Form – sie sind oval, leicht glänzend und sitzen tief in der Haut. Wenn du dir unsicher bist, hilft oft ein Blick mit der Taschenlampe oder eine Lupe. Besonders wichtig ist: Lass dich nicht von der kleinen Größe täuschen – eine früh erkannte Zecke ist halb so gefährlich!

Zecken entfernen Hund: Schritt-für-Schritt-Anleitung

Du hast eine Zecke bei deinem Hund entdeckt? Dann heißt es: Ruhe bewahren und richtig handeln. Denn eine unsachgemäße Entfernung kann mehr schaden als nützen. Hier ist eine einfache Schritt-für-Schritt-Anleitung, wie du eine Zecke sicher entfernst:

  1. Werkzeug bereitlegen – Du brauchst entweder eine Zeckenzange, Zeckenkarte oder eine spitze Pinzette. Sterilisiere sie im besten Fall vorher mit etwas Alkohol.
  2. Hund(e) beruhigen – Dein Hund sollte möglichst ruhig bleiben. Je nach Temperament hilft ein Leckerli oder eine zweite Person, die den Hund sanft fixiert.
  3. Zecke greifen – Setze die Zange oder Karte so nah wie möglich an der Haut deines Hundes an, direkt an der Stelle, wo die Zecke sitzt.
  4. Langsam ziehen oder drehen – Jetzt ziehst du die Zecke langsam und kontrolliert heraus. Ob drehen oder ziehen besser ist, hängt vom Werkzeug ab. Wichtig ist: keine ruckartigen Bewegungen!
  5. Zecke kontrollieren – Ist die Zecke vollständig? Achte darauf, ob der Kopf noch dran ist. Falls nein, lies weiter unten, was du tun kannst.
  6. Stelle desinfizieren – Nutze ein mildes Desinfektionsmittel für Tiere und reinige die Bissstelle gründlich.
  7. Zecke sicher entsorgen – Die Zecke darf nicht einfach im Müll landen – zerdrücke sie zwischen Papier mit einem festen Gegenstand oder spüle sie mit Alkohol in der Toilette runter.
  8. Beobachten – Kontrolliere die Bissstelle in den nächsten Tagen auf Rötung, Schwellung oder Eiter.

Mit ein wenig Übung ist das Entfernen von Zecken keine große Sache mehr.
Wichtig: Niemals die Zecke mit Öl, Klebstoff oder Alkohol bedecken – das reizt sie nur, wodurch sie mehr Krankheitserreger abgeben kann.

Zecke beim Menschen entfernen

Du hast bei dir selbst eine Zecke entdeckt? Keine Panik – das passiert schneller, als man denkt, vor allem nach einem Spaziergang mit dem Hund in Wald oder Wiese. Wichtig ist jetzt, ruhig zu bleiben und die Zecke korrekt zu entfernen, um Infektionen oder Entzündungen zu vermeiden. Hier ist eine einfache, sichere Schritt-für-Schritt-Anleitung für den Ernstfall:

  1. Alles Nötige bereitlegen: Du brauchst ein geeignetes Werkzeug – am besten eine spezielle Zeckenpinzette, Zeckenkarte oder eine spitz zulaufende (feine!) Pinzette. Desinfiziere das Werkzeug vor der Anwendung idealerweise mit Alkohol oder heißem Wasser.
  2. Gute Sicht schaffen: Je nachdem, wo sich die Zecke befindet, kann es hilfreich sein, einen Spiegel zu verwenden oder eine andere Person um Hilfe zu bitten – besonders bei schwer erreichbaren Körperstellen wie Rücken, Nacken oder hinter den Ohren.
  3. Zecke möglichst nah an der Haut greifen: Fasse die Zecke so dicht wie möglich an der Hautoberfläche – direkt dort, wo sie in deine Haut eingedrungen ist. Dabei solltest du vermeiden, den Zeckenkörper zu quetschen, um nicht Krankheitserreger in die Einstichstelle zu drücken.
  4. Langsam und kontrolliert entfernen: Jetzt heißt es: mit Gefühl! Ziehe die Zecke langsam und gleichmäßig heraus – ohne zu reißen oder zu drehen, es sei denn, du nutzt ein Werkzeug, bei dem Drehen empfohlen wird (wie z. B. eine Zeckenkarte). Ruckartiges Ziehen kann den Kopf abreißen – das solltest du unbedingt vermeiden.
  5. Nachkontrolle: Ist alles draußen? Sieh dir die entfernte Zecke gut an. Ist sie vollständig? Besonders der kleine, dunkle Kopf muss mit entfernt worden sein. Falls etwas in der Haut zurückbleibt, beobachte die Stelle und suche bei Unsicherheiten ärztlichen Rat.
  6. Desinfizieren nicht vergessen: Reinige die Bissstelle gründlich mit einem Hautdesinfektionsmittel oder Alkohol. Das verhindert Infektionen und beruhigt die Haut.
  7. Zecke fachgerecht entsorgen: Zecken gehören nicht in den normalen Müll. Du kannst sie sicher zwischen einem Blatt Papier mit einem harten Gegenstand zerquetschen oder sie mit Alkohol in der Toilette entsorgen. Niemals lebend wegwerfen – sie überleben das!
  8. Bissstelle beobachten: Behalte die Stelle in den nächsten Tagen im Auge. Achte auf Rötungen, Schwellungen, kreisförmige Hautveränderungen oder grippeähnliche Symptome. Diese könnten auf eine Infektion wie Borreliose hinweisen – in dem Fall solltest du unbedingt einen Arzt aufsuchen.

Zecke beim Hund entfernen mit Pinzette oder Zeckenkarte

Ob du eine Zecke lieber mit einer Pinzette oder einer speziellen Zeckenkarte entfernst, hängt von deinen persönlichen Vorlieben ab. Beide Methoden funktionieren – aber es gibt ein paar Unterschiede. Achte bei beiden Methoden darauf, dass du ruhig und präzise arbeitest. Zu viel Druck auf den Zeckenkörper kann dazu führen, dass Krankheitserreger in den Hund gelangen. Auch solltest du nie versuchen, die Zecke mit bloßen Fingern zu entfernen – das klappt selten und erhöht das Risiko, dass Teile der Zecke in der Haut bleiben. Zeckenzangen oder -haken sind ebenfalls auf dem Markt – sie funktionieren nach dem gleichen Prinzip. Welches Werkzeug du benutzt, ist am Ende Geschmackssache – Hauptsache, du verwendest es richtig.

Zeckenkarte

Sie sieht aus wie eine kleine Scheckkarte mit einem schmalen Schlitz. Damit schiebst du dich unter die Zecke und hebelst sie vorsichtig heraus. Vorteil: Die Karte ist besonders praktisch bei flachen Körperstellen, z. B. am Bauch oder hinter den Ohren.

Pinzette

Eine spitze, gebogene Pinzette eignet sich gut für schwer zugängliche Stellen oder kleinere Zecken. Wichtig ist, dass du die Zecke möglichst nah an der Haut greifst, ohne sie zu zerquetschen.

Zecken richtig entfernen: Drehen oder ziehen?

Die Frage aller Fragen: Ziehen oder drehen? Die Antwort ist einfach – Hauptsache gleichmäßig und kontrolliert. In der Praxis hat sich das vorsichtige, gerade Herausziehen als besonders effektiv erwiesen. Drehen kann helfen, wenn die Zecke fest sitzt, aber es ist nicht notwendig. Wichtig ist, dass du sie nicht ruckartig herausziehst oder quetschst. Nutze eine Zeckenzange oder Zeckenkarte – mit beiden kannst du kontrolliert arbeiten. Ziehen hat den Vorteil, dass du den Druck besser dosieren kannst und die Wahrscheinlichkeit geringer ist, dass der Kopf stecken bleibt. Am Ende zählt jedoch, dass du die Zecke vollständig und möglichst ohne Komplikationen entfernst. Achte auch auf Hygiene: Hände waschen, Werkzeug reinigen und die Stichstelle desinfizieren.

Zeckenkopf beim Entfernen abgerissen – was tun?

Du hast die Zecke entfernt, aber der Kopf steckt noch in der Haut deines Hundes? Keine Panik! Das passiert häufiger, als man denkt. In vielen Fällen stößt der Körper das Fremdmaterial innerhalb weniger Tage selbst ab. Beobachte die Stelle regelmäßig: Wenn sich Rötung, Schwellung oder Eiter bilden, solltest du einen Tierarzt aufsuchen.
Wichtig: Versuche nicht, mit einer Nadel oder anderen spitzen Gegenständen den Kopf herauszupulen – das kann die Haut deines Hundes verletzen oder sogar eine Infektion verursachen.

Gut zu Wissen: Was oft als "Kopf" bezeichnet wird, ist meist nur der Stechapparat der Zecke. Der eigentliche Kopf ist winzig und kaum zu sehen. Ein zurückgebliebener Rest ist zwar nicht ideal, aber in den meisten Fällen unbedenklich, solange keine Entzündung auftritt.
Falls du dir unsicher bist oder dein Hund sehr empfindlich auf den Biss reagiert, ist der Gang zum Tierarzt die sicherste Option. Dort kann die Stelle professionell gereinigt und desinfiziert werden. Übrigens: Eine kleine Schwellung oder ein Knubbel an der Bissstelle ist völlig normal und klingt in der Regel nach ein paar Tagen wieder ab.

Mythos: Zecken fallen eh von allein ab und schaden nicht! Oder doch?

Viele Halter glauben, dass Zecken von allein abfallen – das stimmt nur zum Teil. Eine vollgesaugte Zecke lässt sich meist irgendwann fallen, aber bis dahin kann sie Krankheitserreger übertragen. Besser ist es, gar nicht erst so lange zu warten. Du solltest beim Entfernen stets sorgfältig und ruhig vorgehen, damit der Kopf der Zecke nicht in der Haut deines Hundes stecken bleibt. Was du dafür brauchst, ist keine große Sache – eine gute Zeckenzange oder Zeckenkarte reichen vollkommen aus. Doch dazu später mehr.

Alternative Methoden zur Zeckenentfernung: Zecke entfernen ohne Pinzette?

Auch wenn Zeckenzange oder Karte die gängigsten und empfehlenswertesten Werkzeuge sind, fragen sich viele Hundehalter, ob es Alternativen gibt. Von Hausmitteln wie Öl oder Vaseline wird eher abgeraten, da sie die Zecke unnötig reizen und möglicherweise dazu führen können, dass sie vermehrt Speichel mit Krankheitserregern abgibt. Auch das Zecke beim Entfernen zerquetscht sollte unbedingt vermieden werden. In Notfällen kann man versuchen, eine kleine Zecke vorsichtig mit den Fingernägeln zu fassen und herauszuziehen, aber dies ist weniger präzise und birgt das Risiko, die Zecke nicht vollständig zu entfernen.

Zeckenbiss beim Hund: Symptome und wann zum Tierarzt?

Ein frischer Zeckenbiss beim Hund ist oft kaum sichtbar. Allerdings können Zeckenbiss Hund Symptome wie Rötungen, Schwellungen (Zeckenbiss Hund Schwellung, Hund Zeckenbiss dicke Beule) oder Juckreiz an der Stichstelle auftreten. In einigen Fällen kann es auch zu einer lokalen Entzündung (entzündeter Zeckenbiss Hund, Zeckenbiss Hund entzündet) kommen. Achte aufmerksam auf Veränderungen im Verhalten deines Hundes, wie z.B. Müdigkeit, Fieber oder Lahmheit, da dies Anzeichen für eine durch Zecken übertragene Krankheit sein können. Bei Unsicherheiten oder wenn du besorgniserregende Symptome feststellst, solltest du zeitnah einen Tierarzt zecke entfernen kosten konsultieren.

Wie kann ich meinen Garten zeckensicher machen?

Zecken fühlen sich in feuchten, schattigen Gärten pudelwohl. Wenn du deinen Garten für deinen Hund sicher machen willst, solltest du ein paar Tricks beachten.

Erstens: Halte das Gras kurz! Zecken hassen Trockenheit und direktes Sonnenlicht. Mähe also regelmäßig und entferne Laub oder Schnittgut.
Zweitens: Schaffe Barrieren. Kieswege, Rindenmulch oder Steinbeete zwischen Rasen und Gebüsch wirken wie natürliche Grenzen – Zecken überqueren solche Flächen ungern. Drittens: Entferne unnötige Unterschlupfe. Alte Holzstapel, Laubhaufen oder feuchte Ecken sind perfekte Rückzugsorte für Zecken.

Tipp: Pflanze zeckenabweisende Pflanzen wie Lavendel, Rosmarin oder Zitronenmelisse. Diese duften nicht nur herrlich, sondern vertreiben auch Zecken auf natürliche Weise. Und wenn du’s noch gründlicher willst: Es gibt spezielle Gartenmittel gegen Zecken – diese sollten allerdings mit Bedacht eingesetzt werden, um deinen Hund nicht zu gefährden.

So reduzierst Du das Zeckenrisiko: Vorbeugung

Um deinen Hund bestmöglich vor Zecken zu schützen, gibt es verschiedene Präventionsmaßnahmen. Sprich am besten mit deinem Tierarzt über geeignete Zeckenmittel Hunde Tierarzt oder Zeckenschutz Hund Tierarzt. Auch das regelmäßige Absuchen des Fells nach Spaziergängen und das Vermeiden von stark bewachsenen Gebieten können das Risiko eines Zeckenbefalls deutlich reduzieren.

Wir von OWNEYhoffen, dass dir dieser Ratgeber hilft, deinen Hund sicher durch die Zeckenzeit zu begleiten. Genieße eure gemeinsamen Abenteuer in der Natur – mit dem Wissen, wie du deinen treuen Begleiter schützen kannst. Und vergiss nicht, unsere praktische und stilvolle Hundehalterkleidung ist der ideale Begleiter für all eure Unternehmungen!

 

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